Vielleicht ist es dir selbst schon aufgefallen, dass dein Körper sensibler und sensitiver geworden ist?
Er zeigt uns eindeutig auf, was stimmig für ihn ist. Was nicht mehr zu uns gehört. Und stoßt auch gewisse Dinge immer offensichtlicher ab.
Ich beobachte in meiner Umgebung , dass Menschen vermehrt auf ihren Zucker- und Koffeinkonsum achten.
Als Mutter eines Fünfjährigen wurde mir vor Augen geführt, welche Verantwortung wir in Bezug auf die Ernährung unserer Kinder haben. Und was wir unseren Kinder antun, wenn wir sie täglich ihre Portionen an zuckerhaltigen Produkten konsumieren lassen. Auch scharf gewürzte Knabbereien überreizen unsere ohnehin hochsensiblen Kinder sehr. Ihr Körper reagiert noch schneller als der von uns Erwachsenen.
Es lohnt sich durchaus sich diesbezüglich Gedanken zu machen.
Besonders: wenn wir als Eltern gerne ein entspanntes Familienleben möchten. Kinder können Reize nur durch ihr Verhalten abbauen. (Es sei denn, der Körper zeigt durch eine Nahrungsunverträglichkeit, was ihm nicht passt.) Schreien, respektloses Verhalten, ständig aufbrausend sein,
Beim Gedanken machen sollte es jedoch nicht bleiben. Eine Umstellung von alltäglichen Gewohnheiten mag anfangs schwer erscheinen. Doch wir Menschen sind Gewohnheitstiere. Und hier kommt die „21-Tage-Regel“ zum Vorschein. Tägliches Beachten und Tun von Veränderungen brauchen diesen Zeitraum. Dann ist der Körper bzw. der Mensch es gewohnt. (Dies kann variieren je nach den Themen, die dahinterstehen).
Merkst du vielleicht selbst auch, dass er auf die Nahrung, die du ihm täglich gibst, nicht besonders gut reagiert?
Unser Körper sehnt sich nach unserer Unterstützung.
Die Zeiten werden für ihn nicht unbedingt leichter – besonders während der Zeitenwende. Durch die Transformation von Mutter Erde wird der grobstoffliche Körper des Menschen immer sensibler werden.
Er braucht also unbedingt unsere Unterstützung:
- in Form von gut verträglichen Lebensmitteln und Nahrungsmitteln
- auch Nahrungsergänzungsmittel für z.B. Omega 3 Fettsäuren,
- besonders für unser Blut, unser Hirn, unsere Nerven und unsere Organe
- indem wir uns mit Dinge beschäftigen, die uns guttun
- Düfte, Kristalle, Musik, Energiearbeit (besonders energetische Reinigung und energetischer Schutz), Umarmungen, Natur, Tiere … um nur einige zu nennen
Uns erwartet eine durchwegs spannende Zeit.
So zeigen sich nicht nur veränderte Formen in der Ausdrucksweise unseres Körper. Es zeigen sich auch immer mehr neue Gesellschaftsformen und neue Beziehungsfelder.
Zum Abschluss weise ich ausdrücklich darauf hin, dass ich kein Studium im medizinischen Bereich habe. Das, was ich euch hier schreibe, entspringt großteils meinen eigenen Lebenserfahrungen mit meinem Körper und dem meines Kindes! Sowie aus meinem beruflichen Bereich im Umgang mit großen und kleinen Menschen. Ich möchte euch „nur“ dabei helfen, eure Lebensqualität zu verbessern!
Alles Liebe, Christina
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