- Energien der Hoffnung & der Verzweiflung
- der Angst & der Liebe
- der Zuversicht & der Aussichtslosigkeit
- des Kummers & der Freude
- der Wut & des Vergebens
- der Ohnmacht & der Freiheit
in der „Luft“ und in unseren Räumen (sowohl in den energetischen als auch in unseren häuslichen).
Und es liegt ebenso
- das Wollen und das Können
und das, was uns an dem allem hindertin unseren energetischen und emotionalen Feldern.
Doch – das Beste, das wir jetzt an energetischem Potential bei uns haben, ist … “tadaaaaaaa” … die Energie der Veränderung, das Potential der Balance und die damit verbundene „Selbstheilung“.
Der Herbst ist in manchen Regionen verbunden mit dem Element Erde – welches u.a. für Sicherheit, Beständigkeit und Ernte steht – bzw. mit dem Element Luft – welches für Veränderung und Loslassen steht. Und genau darum geht es in dieser fast schon „gewaltigen Epoche“ unseres Daseins.
Veränderung – Loslassen – Sicherheit – Beständigkeit – Ernte – Neuorientierung
Wir sind allesamt viel sensibler und sensitiver geworden und auch viel feinfühliger unseren eigenen Bedürfnissen gegenüber … alles, was dem im Wege steht, wollen wir ausräumen – doch es ist Achtsamkeit angesagt. Wir dürfen erkennen, wer wir wirklich sind, was unsere wahren Bedürfnisse sind, wo wir uns noch zurückhalten und wo wir bereits tapfer vorwärts gehen.
Das Erschaffen einer neuen Erde
Im energetischen Feld von Mutter Erde ist ganz schön viel los. Die ständigen Energieanhebungen haben teilweise die Schumi-Frequenzen erstarren und auch beben lassen. Die menschlichen Körper sind nicht mehr bereit das weiter zu tragen, was einer Anpassung im Wege steht.
So stehen uns oft Erschöpfung, Verzweiflung und ein „ich-kann-nicht-mehr“ oder „ich-will-nicht-mehr“ zur Verfügung. Das dient uns als Potential; um noch mehr zu definieren, was unserem Körper, unserer Seele und unserem Geist als „Balsam“ oder als „Verderbnis“ dient.
Wir sind somit mehr denn je aufgerufen, achtsam mit uns und unserem Körper umzugehen. Achtsam mit unseren Gefühlen und Emotionen – mit dem zeitgleichen Aussteigen von Dramen und den Rollen, die uns diese gegeben haben. Denn: wir sind niemals Opfer!
Wir sind weder Opfer unserer Umstände, unserer Beziehungen oder Dramen unseres Lebens. Denn: wir sind die Täter. Wir haben all dies selbst erschaffen. Ich selbst habe dies lange genug auch abgelehnt, bis ich erkannte und fühlen konnte, was es wahrlich bedeutet, Schöpfer des eigenen Lebens zu sein. Und AUCH DU bist es: 24 Std. TÄGLICH! Ob du willst – oder nicht.
Denn es sind niemals die ANDEREN, unter denen wir leiden „müssen“ – weder ist ein Partner, noch ein Kind, noch ein Regierungsbeauftragter oder ein Chef zuständig dafür, wie wir mit unseren Themen, unseren Dramen oder unserem Leben umgehen.
Es liegt an dir. Es liegt an mir. Es liegt an uns allen, was wir aus dieser Zeit machen.
Ob wir das Beste draus machen und uns immer wieder ausklinken aus dem gigantischen Coronafeld oder fleißig drin mitschwingen, das liegt an uns. Ob wir uns selbst im Wege stehen oder endlich mal aus unseren zu alt gewordenen Schuhen aussteigen, auch das liegt an uns. An dir. An mir.
Bin ich in meiner Balance, dann läuft mein Leben einfach so, wie ich es mir wünsche. Bin ich nicht in meiner Balance, so zeigt mir mein Leben keinen klaren Weg, wofür es sich lohnt, mir selbst treu zu sein. Dann bin ich frustriert und fühle nicht die Liebe in mir. Das sind wahrlich „Scheißtage“ (welche aber auch wichtig sind, um wieder in eine Klarheit zu kommen).
Nun denn … in all dem hoffe ich, du findest dich hier, da und dort wieder … erkennst deine Schattenthemen und wandelst sie in Licht um. Für dich. Für mich. Für uns alle. In Liebe. Für Mutter Erde & alle darauf befindlichen Lebewesen.
Alles Liebe, Christina