Lasst uns mal schauen, was so los ist im Kosmos!
Am kommenden Wochenende findet der nächste Blue Moon statt – ein höchst kraftvoller Vollmond, diesmal im Zeichen Stier. Als wäre das nicht schon genug, gibt es zeitlich das Fest der von uns gegangenen Seelen = Samhain ist das Fest unserer Ahnen. Es ist ein keltisches Fest und wird auch als Halloween gefeiert. Die Kelten glaubten daran, dass an diesem Abend die Welten der Lebenden und der Toten aufeinanderstoßen.
Es werden energetische Tore zu anderen Ebenen und Dimensionen (auch unseres Bewusstseins und Unterbewusstseins) geöffnet. Wir können leichter darauf zugreifen, was wir noch brauchen, um eine vollständige Heilung zur Vergangenheit bzw. zu vergangenen Themen und den damit verbundenen Menschen oder Seelen.
Lasst uns mal schauen, was so los ist bei uns Menschen!
Das Innenleben vieler Menschen läuft auf Hochtouren. Den Grund kennt ihr – doch die wirklichen Hintergründe nicht. Und genau das holt bei uns Menschen viel Wut, Unverständnis, Gefühle der Ungerechtigkeit – und …
- alle Gefühle, die wir jahrelang unterdrückt haben …
- alle Themen, wir schon zulange von uns wegschieben …
- alles, was wir sonst ODER ANDERE bei uns unterdrückt haben …
Lasst uns mal schauen, was nun am besten zu tun ist!
Es ist ein Feuer in uns entfacht worden. Es treibt uns an. Es möchte uns vorwärtstreiben. Doch: wir müssen aufpassen, dass es uns nicht zerstört! Daher ist es sehr wichtig für uns alle, dass wir unser Feuer in uns bündeln und ihm einen Weg zeigen, der kreativ, kraftvoll und nutzbringend für unser aller Wohl ist.
Ein Beispiel: Ein Mensch, der wütend ist (zu viel Feuer) neigt dazu, sich selbst und andere Menschen (meistens die, die er liebt) zu verletzen. Er hat nun die Möglichkeit seinem Feuer einen gesunden Weg zu zeigen, indem er es anders als bisher nutzt. Z.B. er powert sich beim Sport aus, er schreit seine Wut heraus (in einen Polster z.B. hinein), er könnte auch kühlende Speisen essen oder seine Energien anderweitig in eine ganz andere Richtung lenken & loslassen …
Wir können auch diese Zeitqualität nutzen, indem wir uns die Energien unserer Ahnen und Ahninnen zugute machen. Bitten wir sie um Unterstützung auf unseren Wegen – bei den tagtäglichen Herausforderungen und Entscheidungen, die zu treffen sind!
Wenn die Schwingungen und Energien zu hoch und zu fordern für uns sind – dann ist ein Rückzug und ein Ziehen von gesunden Grenzen unumgänglich. Ich merke es meist, wenn ich nicht mehr so richtig klar denken kann – oder wenn meine Energie so hochelektrisierend ist, dass mein Handy mehr als die von mir gedrückten Zeichen schreibt *ggg*
Auch ich bin gerade gefordert mehr denn je Grenzen zu ziehen. Ich habe jahrelang meine Bedürfnisse und Grenzen selbst unterdrückt und gelitten. Nun fällt es mir leichter denn je – und ich werde auch mehr denn je damit gefordert. Menschen auf FB schreiben mich unaufgefordert an, schicken mir Videos und wollen Erklärungen von mir. Sobald ich darauf verweise, dass ich etwas nicht möchte und es meine Zeit und Energie ist und ich diese nur so einsetze, wie es für mich stimmig ist, werden sie patzig und ein bockiges Kleinkind zeigt sich mir.
Wir sind auch mehr denn je damit gefordert unsere Grenzen neu zu ziehen und das kann mitunter anstrengend sein. Für viele ist es ungewohnt, viele müssen ihre Erwartungen begraben und von Bewertungen absehen … und viele davon wollen das natürlich überhaupt nicht. Was stark macht ist in dieser Zeit definitiv: Gegen den eigenen, bisherigen Strom schwimmen – tauchen ist erlaubt – untergehen dagegen nicht.
Von Herz zu Herz. Entfessle dein Feuer und zeig ihm einen Weg, der dich fördert und fordert.
Alles Liebe, Christina