Christina Mayr

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Christina

Montag, 3 Februar, 2020

Kinder und unsere energetischen Up & Downs

Eine – für viele Menschen bewusst oder unbewusst – deutlich spürbare Anhebung der elektromagnetischen Felder auf unserem Planeten sorgt für besondere “Umstände” bei uns Menschen.

Nicht nur wir Erwachsene merken das – allem voran auch unsere eigenen Kinder (ab Geburt bis zum Teenager- und Erwachsenenalter ist hier gemeint).
Schon öfter wurde ich von Mamis gefragt, ob und wie Kinder z.B. die Energien der Portaltage oder der höchsten und tiefsten Mond-Phasen spüren. 
Ob sie dies spüren? JA … und ich weiß durch meine Erfahrungen auch … 
dass unsere Kids sogar oft mehrfach “belastet” sind. 
Denn durch ihre Dünnhäutigkeit und hohe Sensitivität spüren sie nicht nur ihre eigenen Themen (OH JA die haben sie auch), sondern auch besonders das, WAS die Energieveränderungen mit den Menschen machen, die ihnen am nächsten stehen. Das können in erster Linie die Eltern und die Geschwister sein – sowie Rest der Verwandtschaft oder nähere Bezugspersonen. Kinder nehmen so viel – UNGEFILTERT auf – und auch sie suchen sich ihre Möglichkeiten, um damit umzugehen. 

In erster Linie agieren Kinder indem sie reagieren. Jedes Kind auf seine Art und Weise…

Wenn Kinder von Natur aus sehr nach außen gerichtet sind, dann verdichtet sich dieses Thema. Sie transportieren also alles, was für ihren Körper und ihr Energiesystem zuviel ist nach aussen. Das passiert z.B. indem sie – je nach Alter – mehr gereizt sind oder „spinnen“ (wie man bei uns in Ö so schön sagt), die Toleranzlinie sinkt, der Schlaf kann viel intensiver oder auch viel unruhiger sein. 
Je nachdem, worum es im Leben des Kindes geht, wird auch das emotionale System angetriggert. D.h. wenn ein Kind ein Thema hat, das mit seinen Emotionen zu tun hat, dann wollen diese auch ihren Ausdruck finden. Und im Gegensatz zu uns Erwachsenen ist es bei den Kindern noch eine „Selbstverständlichkeit“, dass sie es sich erlauben emotional zu sein. Das liegt aber auch wieder in ihrer Veranlagung. 
Denn, wenn Kinder von Natur aus eher in sich zurückgezogen sind – kein besonderes Streben nach Aufmerksamkeit im Außen haben – dann werden sie in den seltensten Fällen auch emotional nach außen gerichtet sein. Ähnlich ist das natürlich auch bei uns Erwachsenen. 
Ich bin z.B. sehr emotional veranlagt und kümmere mich viel um meinen inneren Frieden … klar, dass dieses Thema bei solchen energetischen Ups-and-Dowsn zur Sprache kommt. Mein System rebelliert also gegen alles, was meinen sogenannten inneren Frieden stört und das zeigt sich über meine emotionale Ausdrucksweise und somit auch dann eine innere Unruhe. Manchmal scheint es so, als würde unser Innen nach Außen gestülpt werden, damit es sich „ausmisten“ darf. 
So, ich hoffe, es waren genug Erklärungen in der Kürze für euch … sonst – bei Fragen – bitte schreibt mich an oder nutzt auch gerne den Kommentarbereich!!!

So können wir unsere Kinder unterstützen:

  • indem wir uns in erster Linie gut um uns selbst kümmern. 
  • indem wir Ruhe in uns selbst schaffen. 
  • indem wir uns um unser Wohlergehen und um das der Kinder kümmern. 
  • indem wir uns um unsere Themen kümmern. 
  • indem wir „Unseres“ bei uns lassen – ihr „Ihres“ bei ihnen. 
  • indem wir miteinander reden. 
  • indem wir unser Körper pflegen – frische Luft, Naturerlebnisse, Salzbäder, angenehme Düfte in unseren Räumen … Ordnung in uns – und auch Ordnung im Außen. 
Indem wir uns auch so annehmen wie wir sind – so können wir unsere Kinder auch annehmen wie sie sind – und ihren ihre eigenen Freiräume geben.
 
Denn – nur weil wir uns angetriggert (und vielleicht auch manchmal „angepisst“ fühlen – heißt es nicht, dass unsere Kinder ihr Verhalten ändern müssen. DENN – wir tun es doch auch nicht (immer), oder?
Ich hoffe, euch mit meinen Zeilen etwas mehr Klarheit gebracht zu haben und wünsche euch eine wunderschöne energetische Reise in den nächsten Tagen!
Alles Liebe, Christina
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