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Christina

Sonntag, 24 Dezember, 2023

Fünf weit verbreitete Irrtümer über EnergetikerInnen, HeilerInnen und Medium

Viele Menschen schauen zu „uns“ hinauf und bilden sich ein Trugbild. Sie brauchen es, weil es ihnen in ihrer Entwicklung und auf ihrem Lebensweg dient (jedoch auch zeitgleich blockiert).

Wir sind alle gleich – und sitzen alle im selben Boot (dankenswerterweise auf Mutter Erde). Wir sind auch Menschen aus Fleisch und Blut. Unsere Gaben alleine machen uns nicht einzigartig. Die Forderungen unserer Seele und unseres Lebens sind meist intensiver, als man es für möglich hält. So müssen EnergetikerInnen, HeilerInnen und Medium/Medien irdische Wege gehen, die sie mehr als einmal zu Boden zwingen.

Zugegeben: unsere Gaben sind ganz schön cool – besonders, weil wir anderen Lebewesen damit helfen können und dafür Bewunderung und Anerkennung bekommen. Doch im eigenen Leben können sie manchmal ganz schön nervig sein, weil die eigene Erwartungshaltung echt Druck macht. Es wäre zu schön um wahr zu sein, wenn wir uns selbst genau so toll helfen könnten wir anderen. Doch: wer im eigenen Misthaufen drinnen sitzt, sieht meist nur was stinkt. 🤣

Fünf weit verbreitete Irrtümer über EnergetikerInnen, HeilerInnen und Medium

  • Wir müssen immer gut gelaunt sein und ständig Licht und Liebe sein und verbreiten.
  • Wir haben alle unseren Themen geheilt und strotzen nur so vor Lebensenergie.
  • Wir wissen immer genau, was wir in unserem Leben wollen und was gut für uns ist.
  • Wir sind von unseren eigenen Dramen befreit und ständig voller Lebenskraft.
  • Wir können uns selbst heilen und brauchen niemand anderen mehr zur Hilfe.

Wenn ich ehrlich bin, gibt es nur wenige Frauen und Männer, die einen ähnlichen Job wie ich haben, die ich mag oder sympathisch finde. Denn meine ausgeprägte Gabe des Hellfühlens zeigt mir regelmäßig, dass die wenigsten von ihnen authentisch sind und innerlich vorhanden ist, was sie im Außen zuckersüß anpreisen.

Wer mich persönlich kennt, weiß, dass ich zwar Licht und Liebe bin, jedoch auch meine Schattenseiten lebe und lerne, dazu zu stehen. Manchmal schaffe ich es einfach nicht, neutral zu sein, weil mich die Geschichten meiner Mitmenschen emotional berühren. Und ja, manchmal schaue ich finster, bin genervt und habe große Ängste und Unsicherheiten. Thats me und ich bin froh, dass ich so bin wie ich bin…

Schreib mir unbedingt in die Kommentare, was du zu diesem Thema loswerden möchtest! Ich freue mich darauf.

Alles Liebe, Christina

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